Betonmast — Ein Beton Freileitungsmast mit 110 kV und 20 kV Leitungen Ein Betonmast ist ein Freileitungsmast oder freistehender Sendemast aus Stahlbeton. Betonmaste werden im Regelfall im Betonwerk gefertigt und am Aufstellungsort aufgerichtet. Es gibt auch… … Deutsch Wikipedia
Freileitungsmast — Verschiedene Mastentypen … Deutsch Wikipedia
Hochspannungsmast — Freileitungsmast Verschiedene Mastentypen … Deutsch Wikipedia
Starkstrommast — Freileitungsmast Verschiedene Mastentypen … Deutsch Wikipedia
Strommast — Freileitungsmast Verschiedene Mastentypen … Deutsch Wikipedia
Stromturm — Freileitungsmast Verschiedene Mastentypen … Deutsch Wikipedia
380-kV-Transversale Berlin — Die 380 kV Transversale Berlin ist die zum größten Teil als Erdkabel ausgeführte 380 kV Leitung durch das Stadtgebiet von Berlin. Der erste Abschnitt wurde 1977 in Betrieb genommen und besteht aus einer zweikreisigen Freileitung vom Umspannwerk… … Deutsch Wikipedia
A-Mast — Ein Holzmast ist ein Freileitungsmast aus Holz. Verwendet wird im Regelfall ein gerade gewachsener und gesunder Stamm aus Kiefern , Fichten oder Tannenholz. Dieser wird im Produktionsprozess durch Schälen auf die gewünschte annähernd runde Form… … Deutsch Wikipedia
Corolle — Ein Holzmast ist ein Freileitungsmast aus Holz. Verwendet wird im Regelfall ein gerade gewachsener und gesunder Stamm aus Kiefern , Fichten oder Tannenholz. Dieser wird im Produktionsprozess durch Schälen auf die gewünschte annähernd runde Form… … Deutsch Wikipedia
Donauanordnung — Donaumast eine in Deutschland übliche Bezeichnung für einen Freileitungsmast für zwei Drehstromkreise. Bei einem Donaumasten befinden sich auf der unteren Traverse vier und auf der oberen Traverse zwei Leiterseile (wenn beide Drehstromkreise… … Deutsch Wikipedia
Dreiebenenmast — Ein 220 kV Freileitungsmast in Dreiebenenanordnung Anordnung der Leiterseile einer Freileitung in drei Ebenen. Bei Masten für zwei Drehstromkreise (6 Leiterseile) sind Tannenbaummaste und Tonnenmaste üblich. Maste mit Dreiebenenanordnung der… … Deutsch Wikipedia